nein das gehört sicher nicht so und ist auf die gute qualität zurück zu führen! dürfte ja eigentlich nich passieren...somit gehen unsere ausfälle auf giggelpin
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Dieser Beitrag wurde schon 1 mal editiert, zum letzten mal von landy110hcpu am 06.05.2009 21:57.
tja, alles nicht so dolle. ich bin ja gespannt was die antwort sein wird. ich finde es nur etwas komisch das uns beiden das am gleichen tag passiert ist....
tja ich wurde in meinem glauben stark erschüttert weil ich bis dato dachte das gippelpin bei "elektro" winden das maß der dinge sei aber scheinbar weit gefehlt....
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Wir hatten in Croatien keine Probleme mit den Gigglepin Winden und soweit ich weiss gab es auch bei den anderen keine Ausfaelle.
Ich hab keine Ahnung wie das genau bei Tim oder Carsten passiert ist aber, es gibt tatsaechlich ein Problem mit Jim's Winden:
Mit eine Standard 8274 hoert man wenn der pull zu hart ist. Der Motor wird langsamer und man weiss das irgendwas nicht richtig ist. Der Motor ist das schwaechste Glied in der Kette. Mit 2 Motoren und der doppeleten PS Zahl faellt das nun weg und wenn man den Finger am Schalter haelt muss irgendwas am Ende brechen. Mich hat das am Anfang "nur" 2 Baumgurte und mehrere Windenseile gekostet. Seit ueber einem Jahr nun keine Probleme mehr nachdem ich mein "Windenverhalten" angepasst habe.
Wie gesagt, ich weiss nicht wie das bei Tim und Carsten passiert ist aber ich waere auch vorsichtig das einfach auf die Winde zu schieben.
ich habe ja bereits mit jim gesprochen, und die wandstärke der trommel ist 10mm - die kann sich gar nicht zerdrücken - meines erachtens ohne etwas mathematisch ausgerechnet zu haben. also muss es ein materialfehler sein...
ich habe mich auch schon mal durch schwierigere situationen gezogen, was natürlich nicht bedeuten soll das man einfach nur am windenhebel drücken soll. es ist natürlich schwer einzuschätzen wann genug ist, wie bei allem, man verstärkt und irgendwas muss dann nachgeben.
ich bin gespannt was die analyse gibt, leider ist die trommel gerade bei der post verschwunden...
ich gehe davon aus dass ihr beide kunststoffseile verwendet.
beide schäden an den winden sehen aus wie jeweils durch zu hohe krafteinwirkung entlang der längsachse nach aussen verursacht worden zu sein. das kommt daher, dass ein stahlseil wenn es aufgewickelt wird die kraft die an ihm anliegt gleichmässig auf die seillagen unter ihm weiterleiten kann. ein kunststoffseil wird aber die lagen unter ihm zusammenpressen weil sie ja weich sind und daher die richtung der kraft von "nach unten" in "nach aussen" ändern.
man spricht von ca. 50t belastung nach links+rechts bei 4,5t zug am seil. das hat was mit kräfteverteilung und kräfteparallelogramm zu tun. ich weiss das ist scheisse zu erklären, ich kann gerne eine skizze machen wenn das jemand wünscht.
hoffe es hat irgendjemandem geholfen das zu schreiben :-)